Dieser Bühnenmonolog verabeitet die Briefe der Louise Jacobson. Die damals 17-Jährige schrieb diese 1942/43 an ihre Familie und Freundinnen und zeichnet eindrucksvoll und unmittelbar den Leidensweg einer jungen, lebenslustigen und mutigen Frau vom Gefängnis bis zur Deportation nach Auschwitz nach. Für diese Inszenierung von Regine Heintze habe ich die Videoebene konzipiert und umgesetzt. Diese Arbeit war Teil meines Bachelorabschlusses.
Stellwerk Weimar, Bauhaus-Universität Weimar
2014
51 Minuten